Wie die Natur, so der Wein

Die Frucht aus dem Wulkatal

Beste Lagen, gesunde Rebstöcke, vollreife Trauben, langer Maischekontakt und der Ausbau auf der Feinhefe prägen diese Weine. Getragen werden sie von eleganter Fülle und Opulenz, die Frucht steht hier in zweiter Reihe und entfaltet sich erst so richtig am Gaumen.

Wie der Boden, so der Geschmack

Burgenland in zwei Worten: Blaufränkisch und Zweigelt

Böden und Reben

Das Wulkatal und der Leithaberg mit seinem Föllig

Unsere Weingärten teilen sich auf zwei große Gebiete auf, zum einem rund um den Ort Wulkaprodersdorf selbst. Hier sind die Weingärten der Unteren Weide, Sandäcker und Steinriegel geprät von sandig bis schottrigen Böden mit hohem Grobanteil. Diese steinigen Böden heizen sich Tagsüber auf und refletieren die Wärme an die Trauben. Nachts strömen kühle Luftmassen vom Rosaliengebirge durch das Wulkatal. Diese Temperaturunterschiede verleihen den Trauben eine ganz besondere Frucht und Frische.

Der zweite Teil unserer Weingärten ist auf dem Leithagebierge und seinem Ausläufer dem Föllig, der als solitärer Hügel an seinen Südhängen ideale Sonnenexposition besitzt. Hier sind alle Weingärten von hohen Kalkgehalten geprägt, tonig und schwer was den Weinen viel Kraft gibt. Die Böden am Leithagebirge sind leichter und lässt die Weine filigraner und eleganter werden.

urig, erdig und umgekehrt